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Aktuelles

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Weiterbildung zum Thema E-Mobilität bei der Feuerwehr

Die zunehmende E-Mobilität auf deutschen Straßen stellt die Feuerwehren vor neue Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, sich in diesem noch recht neuen Gebiet laufend weiterzubilden und zu sensibilisieren. Im Rahmen eines Praxisseminars der Firma Q4Flo, konnten Kameraden und Kameradinnen verschiedener Feuerwehren des Landkreises bei der Freiwilligen Feuerwehr Schömberg ihr Wissen rund um Hochvolt-Fahrzeuge erweitern und anschließend an einem Schulungsfahrzeug praktisch beüben. Verschiedene Einsatzszenarien, von leichten Auffahrunfällen über die Personenrettung bis hin zum Fahrzeugbrand an einer Ladesäule ließen sich mit dem Schulungsfahrzeug dabei realistisch darstellen. 

Grundlegend lässt sich sagen, dass Einsätze an Hochvolt-Fahrzeugen nicht automatisch gefährlicher sind wie an Fahrzeugen ohne Hochvoltsystem. Jedoch erfordert es eine andere Herangehensweise, die aber mit der richtigen Vorbereitung und Übung gut zu meistern ist. 

Weitere Informationen finden Sie im Artikel des Schwarzwälder Boten: Was tun, wenn das E-Auto brennt?

Rettungskarte: Unfallhilfe für Sie und uns

 

 

 

Die Aufgaben einer Feuerwehr sind vielfältig. Entgegen der Bezeichnung unseres Berufsstandes löschen wir nicht nur Brände. Wir sind auch bei Unfällen für Sie da – nicht zuletzt bei schweren Zusammenstößen im Straßenverkehr. Dabei stellen uns die zunehmend stahlverstärkten Elemente moderner Wagen vor wachsende Probleme: Was einerseits zur Sicherheit im Fahrgastinnenraum beitragen soll, erschwert unsere Arbeit im Falle einer erforderlichen Zerlegung der Karosserie. Dank einer Rettungskarte wissen wir auf Anhieb, an welchen Stellen sich das robuste Material optimalerweise aufschneiden lässt. So helfen Sie uns – und auch sich und Ihren Mitfahrern.

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Angriff auf Einsatzkräfte

 

DFV-PRESSEDIENST: „JEDER ANGRIFF AUF EINSATZKRÄFTE IST EINER ZU VIEL!“

Hamburg, Berlin, Köln, Bremen und Offenbach am Main: „In der
Silvesternacht kam es zu relativ wenigen Angriffen auf Einsatzkräfte –
aber jeder Beschuss mit Feuerwerkskörpern, jede Verletzung und jede
Beleidigung ist einer zu viel!“, erklärt Hartmut Ziebs, Präsident des
Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV).

Der Verband hat nach dem Jahreswechsel
Meldungen über gewaltsame Übergriffe erfasst. „Es ist wichtig, dass
wir unsere Kampagne ,Gewalt geht gar nicht‘ auch weiterhin fortsetzen,
damit sie auch überall in die Tiefe dringt“, so der Präsident.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten
Pressemitteilung, die Sie unter www.feuerwehrverband.de/presse auch im
Internet recherchieren können.

 

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